Lipolyse – die „Fett-weg-Spritze“

Lipolyse – die „Fett-weg-Spritze“

Mit AQUALYX®

„Fett-weg-Spritze“ ist die laienhafte Bezeichnung für „Lipolyse“, d.h. Fettauflösung. Hierbei wird auf biochemischem Weg Fett durch Einspritzen einer Substanz in die Haut bzw. Fettdepots aufgelöst. Wir bei Ana Wimmer Aesthetics arbeiten nur mit AQUALYX™. Im Vergleich zu früheren Off-Label-Use-Produkten handelt es sich bei AQUALYX™ um ein zur Lipolyse zugelassenes Präparat.

Vorbereitung der Behandlung
Im ersten Schritt erfolgt ein Vorgespräch sowie die Abklärung einer Eignung zur Einspritzung von AQUALYX™. Gegen eine AQUALYX-Fett-weg-Spritze sprechen akute oder chronische Hautkrankheiten an der zu behandelnden Stelle. Patienten mit Allergien, Diabetes, Autoimmunerkrankungen. Schwangerschaft und Stillzeit sind von der Behandlung mit AQUALYX™ ausgeschlossen.

Die richtige Anwendung
Die Behandlung mit AQUALYX™ wird mithilfe einer speziellen Injektionstechnik durchgeführt. Durch die Injektionskanülen werden fest definierte Mengen tangential zur Hautoberfläche in das Fettgewebe gespritzt. Um einen optimalen Effekt zu erzielen, sollte die Behandlung, in den meisten Fällen, in Abständen von etwa 3 bis 4 Wochen wiederholt werden.

Mögliche Anwendungsgebiete

  • Doppelkinn

  • Gesichtskonturoptimierung

  • Reiterhosen

  • Hüfte – das berühmte „Hüftgold“

  • Bauch

  • Oberschenkel

  • Oberarme

Nachbehandlungen
Die Injektionsstellen werden idealerweise mit externem Ultraschall behandelt. Die Ultraschall-Applikation sorgt für eine optimale und gleichmäßige Verteilung von AQUALYX™ im Gewebe und kann auch Hämatome vorbeugen.

Nach der Behandlung kommt es gleichzeitig auch zur Straffung der Haut in der lokal behandelten Körperregion. Die Fettdepots werden nach und nach mobilisiert und auf natürliche Weise ausgeschieden. Es lässt sich auf diese Weise pro Behandlung maximal 1 cm Fett „wegtransportieren“. Nach ca. 6 Wochen kommt es reflektiv zu einer Hautstraffung und oft zu einer beeindruckenden ästhetischen Verbesserung.
Der Erfolg der Unterspritzung hängt von dem Bindegewebe und seiner Struktur ab. Die Erfolgsquote liegt nach Netzwerk-Untersuchungen bei etwa 80 %.